In unserer letzten Sendung haben wir einige Sachen angekündigt. Jetzt fangen wir langsam, die Versprechungen einzulösen. 😉
Wir gehen in der Sendung auf die Aktivitäten der NSO Group ein. Das Unternehmen wurde von Niv Carmi, Shalev Hulio und Omri Lavie gegründet. Sie stellen unter anderem die Software, oder besser gesagt Spyware, Pegasus her. Wir gehen ein wenig auf die Geschichte ein und erzählen, was die Software so leistet.
Im Verlauf der Sendung erzählt Jens, dass auch das BKA die Verwendung der Software prüfte und deren Juristen dagegen votierten. Direkt nach unserer Aufnahme wurde vermeldet, dass das BKA doch die Software eingekauft hat.
Shownotes
- Praktisch und sicher: Kurznachrichten mit dem TI-Messenger
- Matrix-Raum des Krautpace
- Australia: Unprecedented surveillance bill rushed through parliament in 24 hours.
- Australian Federal Police (AFP) und Australian Criminal Intelligence Commission (ACIC)
- Insufficient safeguards in new surveillance law
- Review of the Surveillance Legislation Amendment
- Das Pegasus-Projekt
- Projekt Pegasus bei der Süddeutschen Zeitung
- The Great iPwn
- Artikel über die NSO Group bei Citizenlab
- EP 100: NSO
- Forensic Methodology Report: How to catch NSO Group’s Pegasus
- BKA kaufte Spionagesoftware bei NSO
- BKA hat NSO-Spähtrojaner bereits mehrfach eingesetzt
Eine Antwort auf „RIS52: Die NSO Group“
noch ein minderbemittelt demokratisches regime ist nso kunde. es ist benkannt geworden, das bka hat pegasus eingekauft, https://blog.wdr.de/digitalistan/bka-setzt-pegasus-trojaner-ein-was-dafuer-spricht/ , natürlich voll gesetzeskonform die weltraum-theorie-variante! beim breitbandausbau ist deutschland einen platz vor niger und immerhin beim ausschnüffeln einen hinter china, wir saugen ja nur 20% des traffics ab, bei pornos reichen uns die metadaten um menschen zu erpressen und zu diskredetieren.