RIS51: Apple und die CSAM-Detektion

Tobias und Jens haben sich wieder zu einer Aufnahme zusammen gefunden. In den letzten Wochen gab es recht viele Themen, die sich für die Sendung eignen. Wir diskutieren einiges an und wenden uns dann Apple zu.

In neueren Varianten des Betriebssystems soll es eine Erkennung von Child Sexual Abuse Material (CSAM, dokumentierter Kindesmissbrauch) geben. Das Erkennungsystem prüft dabei lokale Dateien vor dem Upload in die iCloud. Wir diskutieren die Vor- und Nachteile dieses Ansatzes.

Shownotes

CSAM-Detektion

RIS21: TorMoil und VPNs

Tobias war kürzlich wieder einmal mit dem Tor-Browser aktiv und entdeckte auf der Downloadseite einige Hinweise zur sicheren Benutzung. Wir diskutierten diese im Verlauf der Sendung und kamen dann auf die TorMoil-Schwachstelle zu sprechen. Damit liess sich kurzzeitig die korrekte IP-Adresse eines Benutzers herausfinden.

Schließlich stolperte Tobias  über das Angebot eines VPN-Providers. Hier wollte er wissen, ob sich das „lohnt“. Wir treten in der Diskussion einen Schritt zurück und erklären, welchen Zweck VPNs verfolgen und überlegen uns, ob Anonymität eines der Ziele sein kann.

Musik

Melanie UngarCrazy Glue

Shownotes

 

RIS13: Schluckauf

Jetzt kommt gleich die zweite vergangene Sendung hinterher.

In dieser Sendung kommen wir gänzlich ohne Musik aus und sprechen drei große Themenblöcke an:

  • Browserhistory: Tobias brachte eine Meldung aus den USA mit, wonach es erlaubt ist, die History zu verkaufen. Wir nehmen dort Bezug auf einen Fall aus Deutschland. Dem NDR war es dabei möglich an solche Daten zu kommen. Unter dem Stichwort »Nackt im Netz« lief eine Doku.
  • Slack: Radio (In)Security hat einen Slack-Channel. Hierfür benötigt ihr eine Einladung. Schickt mir einfach eure E-Mail-Adresse und ich nehme euch auf. Im Chat diskutieren wir über Sicherheitsvorfälle, Musik und anderes.
  • Treffen des Tor-Projekts: Jens war beim Treffen des Tor-Projekts und erzählt von seinen Erlebnissen.

Danach bekam die Technik einen Schluckauf und die Aufnahme funktionierte nicht mehr. Daher brachen wir die Aufzeichnung ab.