Tobias hörte vor kurzem etwas von dem Usenet und von der Tatsache, dass dort quasi unbeschränkt Dateien getauscht werden können. Jens, als Internet-Opa, hat das Usenet noch miterlebt und kann daher etwas dazu erzählen. Er erklärt, wie das Usenet funktioniert, wie das aufgebaut war und auch wie Dateien getauscht wurden.
Ansicht von Binär-Newsgruppen mit insgesamt 33 PB DatenVon FlippyFlink – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link
Die nächste Geschichte, die Tobias aufschnappte, war die Diskussion um die Klingelschilder, die wegen der DS-GVO abgenommen werden mussten. Wir sprechen darüber und andere Merkwürdigkeiten, die im Zusammenhang mit der DS-GVO diskutiert werden.
Im Rahmen einer Veranstaltung an seiner Schule versuchte Jens den Schülern das Thema Passwort-Sicherheit rüberzubringen. Die Teilnehmer durften Passwörter hacken, machten sich Gedanken über sichere und unsichere Passwörter und übertrugen ihr Wissen auch auf Handy-Loginschirme. Jens berichtet von seinen Erfahrungen aus der Veranstaltung.
Von da aus springen wir zu der Regelung, die kürzlich in Kalifornien in ein Gesetz gegossen wurde. Dort wurden schwache Passwörter, für Geräte, die werksseitig geliefert werden, ab 2020 für unzulässig erklärt.
Eine Antwort auf „RIS30: Klingelschilder im Usenet“
Zu der Sache mit „Ärzte rufen keine Patienten mehr mit Namen auf“ – „OK, also heisst es dann ‚Wer hat die Syphilis'“ … fiel mir spontan dieser großartige Sketch der Monty Pythons ein:
https://www.youtube.com/watch?v=BtM95-SpthE
(Anm. „Pox“ ist soviel ich weiß ein umgangssprachlicher Ausdruck, der im Englischen auch für die Syphilis verwendet wird.)
Viel Spaß.
N.N.