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Lage der Nation zu TTIP

In unserer letzten Sendung streiften wir unter anderem das Thema TTIP. Philip Banse und Ulf Buermeyer besprechen das in der Sendung LdN010 Störerhaftung, CETA & Energiegipfel mit Prof. Dr. Scherrer. Wenn ihr also mehr Informationen zu TTIP sucht, hört unbedingt in die Sendung rein. Auch insgesamt ist die Lage der Nation sehr hörenswert.

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Unser Twitter-Account ist gesperrt

Der 7. April ist der Geburtstag unseres Twitter-Kontos @RadioInSecurity. Eigentlich sollte der dazu dienen, mit euch in Austausch zu treten, Sendungen anzukündigen und so weiter. Aber, so wie es aussieht, wird daraus nichts.

Vor einiger Zeit loggte ich mich bei Twitter ein und wollte unsere zweite Sendung ankündigen. Doch mich erwartete eine Meldung, dass der Account gesperrt ist:

Meldung: » Dein Account (@RadioInSecurity) ist momentan gesperrt. Bitte besuche Gesperrte Accounts, um weitere Informationen zu erhalten.«
Meldung: »
Dein Account (@RadioInSecurity) ist momentan gesperrt. Bitte besuche Gesperrte Accounts, um weitere Informationen zu erhalten.«

Ich bin dem Link gefolgt und versuchte, das Konto wieder zu entsperren. Auf der Folgeseite fand ich ein Formular, wo eine Begründung einzugeben war, warum der Account entsperrt werden solle. Dort erklärte ich das Anliegen zu dem Account, verwies auf die bestehenden Tweets und bat darum, den Account zu entsperren.

Auf meinen ersten Versuch passierte gar nichts. Der zweite Versuch wurde durch Mails beantwortet. Heute morgen erhielt ich dann die (vorerst) letzte Antwort:

Hallo,

Dein Account wurde aufgrund von mehrfacher oder wiederholter Verletzung der Twitter-Regeln dauerhaft gesperrt: https://support.twitter.com/articles/87137

Dieser Account wird nicht wieder freigeschaltet.

Bitte antworte nicht auf diese E-Mail, da die Antworten nicht weiter überwacht werden.

Vielen Dank

Twitter Support

Auch nach der Lektüre des Links ist mir nicht klar, gegen welche Regeln der Account nun verstoßen hat.

Der erste Tweet war ein Verweis auf unsere erste Sendung bei Radio OKJ.

Ankündigung der ersten SendungDer zweite Tweet war eine Wasserstandsmeldung bezüglich des Webservers:

Arbeiten am WebserverDer dritte und letzte Tweet war ein Verweis auf TLS bei unserer Webseite:

Jetzt geht HTTPSDaneben gab es ein paar Retweets und das wars.

Ich setzte daraufhin einen Tweet ab und einige Leute gaben verschiedene Hinweise.

https://twitter.com/LarsKasper/status/731412626920624128

Twitter hat keinerlei Auskunft gegeben, wo das Problem liegt. Ich logge mich über diesen, wie auch über meine anderen Twitter-Accounts über Tor ein. Aber derartige Probleme hatte ich bislang nicht.

https://twitter.com/das_sebi/status/731435822583578624

Es könnte natürlich sein, dass ein Algorithmus den Account als Spammer klassifiziert hat. Jedoch sollte spätestens bei einer Rückmeldung über das Formular eine Prüfung erfolgen. Aus meiner Sicht muss die ergeben, dass das kein Spamming-Account ist.

Mir fehlen leider die Ideen, wie ich den Account entsperrt bekomme. Daher bleibe ich erstmal bei Quitter. Unter @RadioInSecurity findet ihr den Account auch dort.

RIS01: Trojaner, TTIP und tolle Sicherheit

Tobias wollte voller Stolz Werbung für Radio (In)security machen und wurde beim Öffnen der Webseite mit einer Fehlermeldung konfrontiert. Er nahm an, dass es an irgendeiner krassen Verschlüsselung liegt, die sein Client nicht beherrscht. Daher erklärt Jens, dass die Webseite TLS benutzt und wir versuchen zu klären, was TLS eigentlich ist und wie das funktioniert.

Im Nachrichtenteil sprechen wir über den Verfassungsschutz in Sachsen-Anhalt, auf dessen Rechnern Schadsoftware gefunden wurde und was TTIP mit IT-Sicherheit zu tun hat.

Schließlich greifen wir das Thema vom letzten Mal wieder auf und nähern uns dem Begriff der IT-Sicherheit an. Jens erzählt von diversen Schutzzielen, die sich umsetzen lassen.

Weblinks

HTTPS

Schadsoftware beim Verfassungsschutz Sachsen-Anhalt

TTIP

Begriff der IT-Sicherheit